vendredi 1 avril 2016

Saint André traîne sa croix.



Un extrait du poème "An Hölderlin" de Rainer Maria Rilke:

O du wandelnder Geist, du wandelndster ! Wie sie doch alle
wohnen in warmen Gedicht, häuslich, und lang
bleiben im schmalen Vergleich. Teilnehmende. Du nur
ziehst wie der Mond. Und unten hellt und verdunkelt
deine nächtliche sich, die heilig erschrockene Landschaft,
die du in Abschieden fühlst. Keiner
gab sie erhabener hin, gab sie ans Ganze
heiler züruck, unbedürftiger.

(Travail terminé ce jour.)